ARCHIV
Seit April 2009 existiert im
Dortmunder Norden der
KUNSTRAUM
als Ausstellungsmöglichkeit für
Nationale und Internationale Künstler.
Schwerpunkt der Ausstellungstätigkeit ist die
Fokussierung auf Positionen zeitgenössischer
Malerei, Grafik,und Fotografie.
Kuratoren:
Alexander Pohl (Bildender Künstler)
www.derpohl.de
Liebe Freunde
der „ KUNSTRAUM DORTMUND “
im Kulturverein
„ LANGER AUGUST “
in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro Dortmund
und
Janka mit „ JANKAS LOKAL“
als Gastgeberin mit ihren Räumen
und ihrer Gastfreundschaft.
Die vorerst letzte Ausstellung nach 8 Jahren.
Ich bedanke mich für eure Treue.
und freue mich auf euer zahlreiches Erscheinen,
zur Vernissage am
18. Februar von 14.00 - 16.00 Uhr.
euer
Alexander Pohl
Bildender Künstler & Kurator
18. Februar 2017 – 25. März 2017
30. Juli 2016 – 11. Februar 2017
Alexander Pohl
Das Quadrat
(Bild/Objekte)
„Damit siedeln sich Pohls Arbeiten zwischen Malerei und Skulptur an und greifen eine Problemlage auf, mit der sich vor allem die Künstler der Minimal Art in den 60er Jahren beschäftigten. Den Ausschluß der Rückseite des Gemäldes erkannte bereits Jasper Johns als unhintergehbares Hindernis, das der Wahrnehmung des Bildes in seinem materiellen Objektstatus entgegenstand. In Reaktion auf Johns Flaggenbilder entwarf Frank Stella seinerseits seine frühen Black Paintings, in denen anhand von abgeknickten Streifen die Tiefenräumlichkeit im Bild als Illusionsbildung bewußt wird. Selbst bei avancierten Lösungen des Raumproblems in der Minimal Art wie bei Donald Judds Boxen handelt es sich eigentlich um in skulpturale Objekte transformierte Malerei, die sich letztlich vom rechteckigen Bildformat ableiten.Unter diesem Blickwinkel erscheint auch Alexander Pohls Vorliebe für das Quadrat und generell für orthogonale Zeichen, die sich in parallel zur Bildkante gesetzten Kreuzen und innerbildlich wiederholten Quadraten manifestiert, als Antwort auf das rechtwinklige System des Bildrahmens. Nebenbei bemerkt, steht die ständige Wiederkehr derselben visuellen Zeichen ebenfalls in der Tradition der Minimal Art, zu deren Grundkonzeptionen die Strategie der Wiederholung zählt. Durch die Wiederholung der Bildzeichen treten Pohls Arbeiten aus ihrer Isolation als Einzelbilder hinaus, in einen Dialog miteinander ein und schließen sich zu einer Serie zusammen.“ Textauszug: Jun.Prof. Dr. Annette Urban aus dem Vortrag anlässlich der Ausstellungseröffnung, Alexander Pohl, Galerie Henseleit, 29.6.-26.8.2001 Alexander Pohl 1989–1996 Ausstellungen: |
15. August 2015 - bis 15. November 2015
Refika Düx
Refika Düx
Ausstellungsbeteiligungen Einzelausstellungen Vita |
11. April 2015 - bis 12. Juli 2015
Paris<>Dortmund - ein Bericht
Vernissage: 11.April 2015, 14.00 Uhr
11. November 2014 - bis 29. März 2015
5. Juli 2014 - bis 25. Oktober 2014
15, Februar 2014 bis 2. Juli 2014
ano nym
Peatc Voßmann, 1949 in Bochum geboren,
1965-68 ab 1972 Auszeichnungen 1978 Auszeichnungspreis bei Signale unserer Zeit, Essen Arbeitsstipendium der Stadt Bochum Einzelausstellungen 1968 Nebenzimmer der Gaststätte Kortländer, Bochum |
Presse
Ikebana mit Menschen
In Jankas Lokal: Peatc Voßmann knüpft Blumensträuße aus Mensch- und Tier-Figuren |
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Wie Blumen zu Sträußen bindet Peatc Voßmann die Menschenfiguren auf seinen Bildern zusammen. Die Menschen selbst interessieren ihn nicht ihm geht es um Farben, Formen und Komposition -wie bei einem Blumenstrauß.
Die Figuren bedeuten nichts, auch ihre Haltungen und Gesten sind nichts, was man deuten oder ent-schlüsseln könnte, sagt der Dortmunder Künstler Peatc Voßmann (kl. Fo-to, sprich: Peez Voßmann) über die Bilder, |
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„Bestiarium" heißt eine weitere Serie: Auf grob gespachteltem, weißem Grund schraffiert Voßmann mit weichem Bleistift Tier-Silhouetten, die die Struktur des Untergrun-des wie eine filigrane Körper-Zeichnung übernehmen. Diese Bilder sprenkelt Voßmann mit knallbuntem Glimmer-Pulver auf Kleber-Klecksen -grelle Mini-Pfützen, die optisch irrwitzig zwischen Spucke-Resten, Geschwüren und lieblichem Farbenregen chan-gieren.
Tilman.Abegg@RN.de |
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Ein Elefant und vier Frauenbeine setzt Peatc Voßmann in diesem Siebdruck zu einem Gebinde zusammen. rn Foto Abegg |
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die er ab Samstag in Jankas Lokal ausstellt. Selbst die schwarzen und gelben Streifen auf einigen seiner Bilder sind nicht als Hinweis auf den BVB gedacht, sondern wegen ihres speziellen Kontrastes ausgewählt. „Gelb lässt sehr sanfte Übergänge zu", | kommentiert Voßmann. Auf dem Siebdruck (siehe Foto) liegt die Silhouette eines nach rechts gewandten Elefanten über vier schlanken Frauenbeinen - ein Kontrast der Gewichte. Die Fläche innerhalb der goldenen Kontur | ist mit einer feinen Lack-schicht überzogen, die dem Gelb darunter einen zarten, milchigen Schleier und eine ganz fein genarbte Oberfläche verleiht. Jeweils 30 Siebdrucke gibt es von diesem und einem ähnlichen Bild bei der Ausstellung zum Schnäppchenpreis von 45 Euro pro Stück zu kaufen. |
Eröffnung der Schau ist am Samstag (15.2.) um 14 Uhr in Jankas Lokal, Braunschweiger Straße 22.
Eintritt frei, zu sehen bis 31. Mai (Samstag). Geöffnet: dienstags bis samstags von 18 bis 23 Uhr. www.jankas-lokal.de |
21, September 2013 bis 15. Januar 2014
16. Februar 2013 – 27. April 2013
25. August 2012 – 9. Februar 2013
15. April – 7. Juli 2012
15. Januar – 5. April 2012
Karel Studnar 1943 geb. in Radslavice, Tschechische Republik 1957 Ausbildung zum Metalldreher Karel Studnar beschäftigt sich in den letzten Jahren Heidi Meier 1980 -84 Studium der Geschichte und Germanistik Karel Studnar und Heidi Meier leben und arbeiten in Recklinghausen. |
Songlines Traumpfade – Songlines: Das sind nach dem Glauben der australischen Ureinwohner die labyrinthischen Linien und gedachten Wege, an denen entlang die legendären Ahnen der Traumzeit über den Kontinent wanderten und singend alles benannten, was ihre Wege kreuzte – Vögel, Tiere, Pflanzen, Felsen, Wasserlöcher – und so die Welt ins Dasein sangen. Bis zum heutigen Tag dürfen Traumpfade nicht überschritten werden. (aus: Bruce Chatwin, Traumpfade – The Songlines, Fischer 1994) |
14. Mai – 22. Dezember 2011
STARSTILLS
Mit den STARSTILLS wird ein neues Kapitel in Martin Menkes fotografischem
Werk genauer betrachtet und erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit den STARSTILLS sehen wir Bilder zwischen den Bildern.
Momente während Dreharbeiten.
Schauspieler zwischen den Takes.
Martin Menke gelingt es, unaufdringlich die Stars zu portraitieren.
Meisterhaft fotografiert, dabei aber doch wie ein Schnappschuß ungekünstelt festgehalten, gelingen ihm
zeitlose Aufnahmen, die man mit den Portraits von Helmut Newton vergleichen könnte, wenn
da nicht ein Unterschied wäre: Die Entdeckung von Inszenierungen, die automatisch stattfinden.
TWIN PICS
Seit 1995 arbeitet Martin Menke an der Fotoreihe TWIN PICS. Bildpaare aus Schnappschüssen
erzeugen sein assoziatives Tagebuch. Momentan besteht TWIN PICS aus 85 Bildpaaren, die
als Tableau präsentiert werden. Die Reihenfolge / Anordnung ist beliebig und zufällig. Ein Platz
bleibt frei, so dass neue Kombinationen gehängt werden können. TWIN PICS erzeugen in jeder
zufälligen Kombination neue Stimmungen, Geschichten und Aussagen.
Die Fotos entstanden zum Grossteil klassisch auf Kleinbild-Film, auch Einwegkameras
wurden verwendet. Die Arbeit wird beständig fortgeführt und erweitert - jetzt mit Digitalkameras.
Im Kunstraum sehen wir aktuell 17 neue TWIN PICS aus seiner Werkreihe.
Martin Menke studierte Foto-Design an der FH Dortmund. Er lebt in Köln und hat sich auf die
Bereiche Schauspielerportraits, Standbildfotografie und Mode spezialisiert.
VITA MARTIN VALENTIN MENKE geb. 02. März 1967 in Olsberg / Hochsauerland seit 2005 Vollmitglied des BFF (Bund Freischaffender Foto-Designer) Ausstellungen (Auswahl): |
15. Februar – 20. April 2011
18. September – 19. Dezember 2010
15. Mai – 13. Juni 2010
2. März – 9. April 2010
16. Januar – 28. Februar 2010
www.dortmunder-gruppe.de Am 28. Januar 1956 fand in Dortmund im Lokal " Die Laterne" die Gründungsversammlung der Künstlervereinigung "Dortmunder Gruppe" statt, in der der Maler Harry Breuer zum ersten und der Maler und Grafiker Harry Fränkel zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurden . |
7. November – 19. Dezember 2009
Frantz Wittkamp geboren 1943 in Wittenberg, studierte Kunsterziehung |
19. September – 3. November 2009
TWIN PICS / Jump the Shark?
Seit 1995 arbeitet Martin Menke an der Fotoreihe TWIN PICS. Bildpaare aus Snapshots
erzeugen sein assoziatives Tagebuch. Momentan besteht TWIN PICS aus 41 Bildpaaren. Sie
werden als Tableau präsentiert. Die Reihenfolge / Anordnung ist beliebig und zufällig. Ein Platz
bleibt frei, so dass neue Kombinationen gehängt werden können. TWIN PICS erzeugen in jeder
zufälligen Kombination neue Stimmungen, Geschichten und Statements.
Die Fotos entstanden zum Grossteil klassisch auf KB-Film und mit Einwegkameras. Die Arbeit
wird weiter fortgeführt. Jetzt mit Digitalkameras.
Martin Menke studierte Foto-Design an der FH Dortmund. Er lebt in Köln und hat sich auf die
Bereiche Schauspieler-Portraits, Standbildfotografie und Mode spezialisiert .
VITA MARTIN VALENTIN MENKE geb. 02. März 1967 in Olsberg / Hochsauerland seit 2005 Vollmitglied des BFF (Bund Freischaffender Foto-Designer) Ausstellungen (Auswahl): |
DORTMUNDER MUSEUMSNACHT
Samstag 26.9.2009
15. April 2009 – 15. Juli 2009
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Im KUNSTRAUM in Jankas-Lokal finden in regelmäßigen Abständen
Ausstellungen nationaler und internationaler Künstler statt.
Wenn Sie zu Ausstellungen eingeladen werden
möchten, senden Sie bitte eine e-mail an
Sie erhalten dann Informationen zu allen Ausstellungsprojekten im KUNSTRAUM.
Braunschweiger Str. 22
44145 Dortmund